Es ist an der Zeit mal etwas über das Gameplay und die Besonderheiten von iDANCE zu erzählen:
Alle Bilder sind in Auflösung und Qualität heruntergerechnet!
Songauswahl:
101 Lieder sind im Spiel zu finden, jedes hat fünf Schwierigkeitstufen. Die Schwierigkeit wird in Zahlen von 1 bis 25 angegeben, als grober Richtwert: teilt den Wert durch zwei und ihr habt in etwa das, was ihr aus anderen Spielen kennt
Jeder Schwierigkeitstufe ist einer Farbe zugeordnet, die ihr immer im Spiel wiederfindet: Die Schwierigkeitsgradbox, die Farbe in der Box von eurem Pad und im Spiel selbst an der Farbe der Zielpfeile. So könnt ihr immer erkennen was ihr gewählt habt bzw auf welche Pfeile ihr achten müsst, es können schliesslich bis zu drei Schwierigkeitsstufen auf einmal angezeigt werden.
Die Schwierigkeitsstufen die der Operator freigibt erkennt man an dem Haken. Speedmods werden automatisch gewählt, je nach Schwierigkeit, Songtempo und Aufbau des Stepcharts wählt das Spiel eine sinnvolle Einstellung, die euch in den Infoboxen unter Scroll angezeigt wird. Seht ihr den Balken in den Boxen? Der zeigt euch den Geschwindigkeitsverlauf des Liedes an, helle stellen sind langsam, dunkle schnell, so weiß man schon im voraus was einen erwartet. Ebenfalls neu: Ein Song kann auf jeder Stufe andere Geschwindigkeitswechsel und Stops haben, was man hier gut erkennen kann. Diese Anzeige sieht man auch während des spielens, dazu später mehr.
Durch langes drücken der OK Taste aktiviert man die Möglichkeit alle Mods selber einzustellen. Es gibt drei "Speicherplätze" für die man sich Modifierkombinationen zusammenstellen kann. Diese können dann einfach den Schwierigkeitstufen zugewiesen werden. Es ist also möglich das auf der einen Stufe komplett auf Mods verzichtet wird und bei einer anderen die seltsamesten Kombinationen aktiv sind.
Der Speedmod im Modmenü. Wählbar zwischen x0.5 und x8.0 in Schritten von 0.5. Wem das nicht fein genug ist: Einfach die BPM angeben auf dem man spielen möchte, sie ist in Schritten von 10bpm wählbar. Der sich daraus ergebende Multiplikator wird natürlich mitberechnet und ändert sich dementsprechend, genau wie auch aus dem Multiplikator die BPM errechnet werden, jeder kann es also so einstellen wie er es am liebsten mag.
Ihr fandet Perspektivennamen schwer verständlich oder es war zu schräg oder nicht schräg genug? Kein problem, wählt einfach den Winkel in dem sich die Pfeile bewegen zwischn +60Grad und - 60 Grad. Schaltet man noch Reverse hinzu kommt man sich vor als spiele man eine Gitarre
Ihr findet die Pfeile zu groß? Oder zu klein? Kein Problem, vergößert oder verkleinert sie soch einfach!
Einfach scrollende Pfeile sind langweilig? Dann sorgt dafür dass sie sich drehen, um welche Achse ist wählbar, gerne auch alle auf einmal.
So sieht es im Spiel aus. Hinter der Fortschrittsanzeige am oberen Bildschirmrand seht ihr wieder den Geschwindigkeitsverlauf, so gibts keine bösen Überraschungen mehr wenn das Lied plötzlich langsamer oder schneller wird. Für jeden Spieler werden die Stepwertungen in der Box links bzw rechts angezeigt, drei Sterne sind das beste, steppt ihr nicht so genau gibt es zwei oder einen. Sind diese Sterne linksbündig wart ihr beim steppen zu früh, sind sie rechtsbündig wart ihr zu spät. Färbt sich eure Box rot solltet ihr prüfen ob ihr nicht grad einen Hold verpennt oder mit einer Mine kollidiert seid. Wo wir grad von Holds reden: Ihr seid zu früh von einem Hold runter? Egal, man kann ihn reaktivieren. Punkte gibts natürlich nur so lange wie ihr auf dem Hold steht.
Vorsicht, eine Minearea kommt links angeflogen. Ist wie ne Mine - nur zieht die richtig viel Score ab wenn ihr draufkommt - je länge desto mehr!
Ganz entspannt am Strand spielen
Mod-Spielerei 1: Reverse und alles mal ordentlich schräggestellt.
Mod-Spielerei 2: Pfeile drehen sich um die eigene Achse - schwindelig werden sie dabei nicht.
Ich hoffe es gab ein paar interessante Einblicke in das Spiel die so bisher noch nicht möglich waren. Wenn ihr fragen habt, nur zu
Michael