Dance Dance Revolution - Ein kurzer Essay
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Dance Dance Revolution - Ein kurzer Essay
Es ereignete sich in letzter Zeit mit fast schon enervierdend zu nennender Häufigkeit, dass mich fremde Menschen ansprachen und um Antwort auf folgende Frage ersuchten:
"ÄääääääÄÄÄÄÄÄäääääÄÄäÄäÄÄÄääähhh....wie gehd'n dat?"
Um der andauernden Unterbrechung meiner rhythmischen Konzentration entgegen zu wirken, widmete ich etwas meiner kostbare Zeit der Erstellung dieses Essays.
Bei dem bereits eingangs erwähntem Videospiel "Dance Dance Revolution" handelt es sich um einen Arkade-Spielautomaten, der von dem in Japan ansäßigen Hersteller "Konami" hergestellt und vertrieben wird.
Das Spielprinzip ist so infantil einfach, dass es in seiner Indiffizilität schon beinahe zum Lachen reizen mag:
Der sich vor dem Spieler befindliche Monitor sendet, nach einem bestimmten Muster angeordnete, spezielle, verschieden gefärbte, Lichtmuster, die in international verständlicher Symbolik repräsentativ für die vier verschiedenen Richtungen "Links", "Rechts", "Oben" und "Unten" stehen (nachfolgend "Pfeile" genannt).
Nun gilt es, die empfangenen visuellen Reize über das Gehirn des Spielenden in rhythmische Kinetik umzuwandeln. Dabei ist zu beachten, dass präzisere Akribie bezüglich des Taktes in Äquivalenz zum "Punktestand" steht, anders ausgedrückt: je näher der Spieler seine Bewegungen in Kongruenz zur im Hintergrund spielenden, meist elektronisch erzeugten, Musik bringen kann, je weniger seine Umsetzung der Reize von selbigen divergiert, umso mehr Endorphine werden aufgrund des Erfolgerlebnisses ausgeschüttet werden.
Ist es dem Spieler letztendlich gelungen, seinen Körper ein Musikstück lang mehr oder weniger akurat im Takt zu bewegen, wird er am Ende mit einer Wertung belohnt, die eine reale Jury simulieren soll: die Spanne reicht dabei von einem so genannten "AAA", welches die meiste Anerkennung nach sich zieht, bis zu dem, von den anderen Anwesenden oft mit Beileidsbekundungen begleiteten, "E".
Nicht selten kommt es vor, dass ein Szenezugehöriger sich mit seiner Wertung unter Seinesgleichen profiliert.
Auf diese Weise ist es mir gelungen, das Prinzip, welches dem Videospiel zugrunde liegt, präzise wiederzugeben.
Um zu einem abschließenden Fazit zu kommen und das vorhin Gesagte zusammenzufassen:
"Tritt' uff de Pfeile, wenn'se leuchten."
Ich hoffe, meine Mitmenschen dahingehend erleuchtet zu haben.
Vielen Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit.
"ÄääääääÄÄÄÄÄÄäääääÄÄäÄäÄÄÄääähhh....wie gehd'n dat?"
Um der andauernden Unterbrechung meiner rhythmischen Konzentration entgegen zu wirken, widmete ich etwas meiner kostbare Zeit der Erstellung dieses Essays.
Bei dem bereits eingangs erwähntem Videospiel "Dance Dance Revolution" handelt es sich um einen Arkade-Spielautomaten, der von dem in Japan ansäßigen Hersteller "Konami" hergestellt und vertrieben wird.
Das Spielprinzip ist so infantil einfach, dass es in seiner Indiffizilität schon beinahe zum Lachen reizen mag:
Der sich vor dem Spieler befindliche Monitor sendet, nach einem bestimmten Muster angeordnete, spezielle, verschieden gefärbte, Lichtmuster, die in international verständlicher Symbolik repräsentativ für die vier verschiedenen Richtungen "Links", "Rechts", "Oben" und "Unten" stehen (nachfolgend "Pfeile" genannt).
Nun gilt es, die empfangenen visuellen Reize über das Gehirn des Spielenden in rhythmische Kinetik umzuwandeln. Dabei ist zu beachten, dass präzisere Akribie bezüglich des Taktes in Äquivalenz zum "Punktestand" steht, anders ausgedrückt: je näher der Spieler seine Bewegungen in Kongruenz zur im Hintergrund spielenden, meist elektronisch erzeugten, Musik bringen kann, je weniger seine Umsetzung der Reize von selbigen divergiert, umso mehr Endorphine werden aufgrund des Erfolgerlebnisses ausgeschüttet werden.
Ist es dem Spieler letztendlich gelungen, seinen Körper ein Musikstück lang mehr oder weniger akurat im Takt zu bewegen, wird er am Ende mit einer Wertung belohnt, die eine reale Jury simulieren soll: die Spanne reicht dabei von einem so genannten "AAA", welches die meiste Anerkennung nach sich zieht, bis zu dem, von den anderen Anwesenden oft mit Beileidsbekundungen begleiteten, "E".
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The Fly! *PA-DAMM-PAMM-PAMMPAMM*
Neulich beim Coden: "Entschuldigen Sie, Ihr String steht offen."
[img]http://www.farbsprayterroristen.de/Stuff/Racz-Katheter.gif[/img]
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Re: Dance Dance Revolution - Ein kurzer Essay
Wenn dich einer so fragt, lass alles bis auf "Tritt' uff de Pfeile, wenn'se leuchten." lieber weg, er wird dich glaube ich nicht verstehen ^^;Ahoj hat geschrieben:"ÄääääääÄÄÄÄÄÄäääääÄÄäÄäÄÄÄääähhh....wie gehd'n dat?"
Ist aber bis auf ein paar Rechtschreibfehler ganz gut gelungen. Bei einem Wettbewerb "Erklären Sie DDR möglichst kompliziert" würdest du wohl den ersten Platz einheimsen ;)
Na ja, die Rechtschreibfehler mögen mir vielleicht verziehen werden, da ich das ganze neben der Arbeit geschrieben habe. Also sah das ganze so aus:
Explorer auf, fünf Wörter tippen, Explorer klein, arbeiten, Explorer auf, fünf Wörter tippen....etc.
Eigentlich war mir nämlich nur grausam langweilig...
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The Fly! *PA-DAMM-PAMM-PAMMPAMM*
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Stimmt. Dann verpisst ihr euch wieder und ich muss (der mich angaffenden) Masse mal wieder erklären wie es funktioniert und dann auch noch im Takt mitklatschen, weil sonst gar nix gehtEs ereignete sich in letzter Zeit mit fast schon enervierdend zu nennender Häufigkeit, dass mich fremde Menschen ansprachen und um Antwort auf folgende Frage ersuchten:
"ÄääääääÄÄÄÄÄÄäääääÄÄäÄäÄÄÄääähhh....wie gehd'n dat?"
Aber abgesehen davon: Geiler Text
Michael
Genial Linst, wie geil das aussähe:
Schmichel in Militäruniform und schreit ein paar Mädels so an, dass ihnen die Haare wegfliegen:
"NORI AUF STANDARD IST NICHT SCHWER! UND IHR HABT ES VERSAUT! ICH HAB GESAGT: OBEN! VERSTEHT IHR DAS: OBEN! ICH WILL JETZT 200 MAL OBEN SEHEN! ZACK! ZACK!"
Genial!
Schmichel in Militäruniform und schreit ein paar Mädels so an, dass ihnen die Haare wegfliegen:
"NORI AUF STANDARD IST NICHT SCHWER! UND IHR HABT ES VERSAUT! ICH HAB GESAGT: OBEN! VERSTEHT IHR DAS: OBEN! ICH WILL JETZT 200 MAL OBEN SEHEN! ZACK! ZACK!"
Genial!
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